Stellt Themen der Wählergruppe zur Förderung der Bildung, Jugend- und Seniorenbeteiligung, bezahlbarer Wohnraum, Strom und Wärme, sowie soziales Leben und Zusammenhalt vor
Trotz wohlhabender Bevölkerung und einer soliden Einkommenssteuerbasis hat die Gemeinde einen hoch defizitären Haushalt. Kosten müssen auf Verhältnismäßigkeit, Investitionen auf Rentabilität und zusätzliche Aufgaben auf neue Einnahmen überprüft werden
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Die Kommune, deren Bürger und Gewerbe, sollten die lokale Strom- und Wärmeerzeugung selbst verwerten und durch den Einsatz von erneuerbarer Energien in Gemeindewerken ökonomisch wie ökologisch davon profitieren.
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Einige werden schon über das Problem gestoppelt sein, dass es keinen Wohnraum in Schwielowsee gibt, falls die Kinder ausziehen oder die Eltern nachziehen wollen.
Es müssen Anreize bzw. Auflagen durch Satzungen her, da der Markt kein bezahlbares Wohnen für fehlende Beschäftigte in sozialen Berufen, noch altersgerechtes Wohnen schafft.
Die Caputher „Neue Schule“ aus dem Jahr 1909, heute ein Gebäude von Fünfen mit einem Raumdefizit von 47%. Es ist Zeit langfristig den Standort zu sichern. Die freiwerdenden Schulcontainer bieten eine kostengünstige Interimslösung, während wir ohne Druck die besten Entscheidung für die Schüler, Lehrer und unserer Gemeinde finden sollten.
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1710 gab es das erste Schulhaus in Ferch. Der neue Schulstandort könnte z.B. hinter der Fercher Kita entstehen. Durch einen Schulstandort könnte auch die geplante Sport-/Mehrzweckhalle als kulturelles Zentrum gerechtfertigt und finanziert werden. Zudem wäre dies eine nachhaltigere und nicht viel teurere Alternative zum geplanten Anbau in Caputh.
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Durch das Verbinden von nicht zusammengehörigen Dingen könnte trotz schwacher Kassen ein Jugendraum, ein Seniorentreff, zusätzlicher Lärmschutz oder auch eine Mehrzweckhalle entstehen.
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Dirk Hünerson unser Hauptkandidat zur Kommunalwahl 2024 in Schwielowsee für die Liste Schule und Soziales – ganz oben steht die soziale Gerechtigkeit in Verbindung mit dem Klimaschutz, insbesondere die Bildung die Voraussetzung für unserem Wohlstand ist
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Lange Fahrwege rauben den Kindern ein Teil ihrer Jugend. Steigende Schülerzahlen erfordern eine öffentliche Gesamtschule vor Ort. Durch kommunales Engagement kann darüber hinaus ein Mehrwert erzielt werden.
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Eine Verbesserung der Mobilität und Erreichbarkeit für die Caputher Friedhofsbesucher wäre die Einrichtung einer Haltestelle in der Nähe des Haupteingangs. Der Friedhof liegt an der Straße nach Michendorf, weit entfernt vom Ortskern, und ist bisher nicht an den ÖPNV angebunden.
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